Meine erste berufliche Station nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens Elektrotechnik an der TU Darmstadt führte mich ins Qualitätsmanagement bei einem Hersteller von Elektrogeräten für die Bauindustrie. Dort sammelte ich neben der Projektarbeit zudem als Lieferantenauditor überwiegend im asiatischen Raum Erfahrung mit Produktions-, Entwicklungs-, Logistik- und Einkaufsthemen. Nach spannenden und lehrreichen Jahren hatte ich mich dann entschieden, meine Erfahrungen in einer Managementberatung weiter auszubauen. Dort war ich überwiegend im Automotive Bereich tätig. Anschließend bin ich in eine Inhouse-Beratung eines Tier 1 Automotive-Zulieferers gewechselt und von dort bin ich aus der Beraterungsrolle in die Linie gewechselt. Nach einigen Jahren in der Industrie war klar: Ich möchte wieder in das abwechslungsreiche, herausfordernde Beratungsgeschäft zurück. Als Königsdisziplin entschied ich mich für die Restrukturierungsberatung.
FTI-Andersch war durch die erfolgreiche Entwicklung in den letzten Jahren natürlich kein unbeschriebenes Blatt und für mich war klar, dass ich dort Teil des Teams werden möchte.
Sehr schnell nach meiner Bewerbung hatte ich schon einen Anruf und eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Meine GesprächspartnerInnen im ersten Gespräch waren ein Partner und ein Managing Director. Da der erste Eindruck von beiden Seiten positiv war, bekam ich innerhalb weniger Tage die Rückmeldung des Partners und eine Zusage für das zweite Interview mit einem Vorstand und einem weiteren Partner. Das Feedback nach dem zweiten Interview erhielt ich auch innerhalb kürzester Zeit, jedoch nicht auf die in meiner Bewerbung genannte Stelle. Mit der Frage, ob ich mir auch vorstellen könnte statt in der Restrukturierung, im sich im Aufbau befindlichen Bereich Business Transformation einzusteigen und Teil des Nukleus des neuen Geschäftsfelds von FTI-Andersch zu sein, erhielt ich das zweite positive Feedback. Sieben Monate später habe ich zusammen mit meinen neuen KollegInnen im Bereich Business Transformation angefangen zu arbeiten.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Bewerbungsprozess sehr professionell über kurze Rückmeldungsschleifen abgelaufen ist. Die Gesprächsatmosphäre habe ich als sehr angenehm empfunden. Ich habe mich für FTI-Andersch entschieden, da sich das Unternehmen in kurzer Zeit einen sehr guten Ruf als Restrukturierungsberatung aufgebaut hat und als Qualitätsführer bekannt ist. Außerdem bietet die Unternehmensgröße > 120 MitarbeiterInnen die Möglichkeit, Restrukturierungsberatung und Business Transformation in einem familiären Umfeld mit flachen Hierarchien zu erleben. Im neu gegründeten Bereich Business Transformation wollen wir Unternehmen bereits dann unterstützen, bevor es zu existenzbedrohenden Situationen kommt.
Wer die Zukunft von Unternehmen positiv mitgestalten möchte, ein herausforderndes, abwechslungsreiches und dynamisches Umfeld mag, Spaß daran hat, sich dabei in komplexe Fragestellungen sowie analytischen und strategischen Themen einzuarbeiten und diese im Anschluss auch operativ umzusetzen, ist bei FTI-Andersch genau richtig.