Lieferketten im Wandel - Was Unternehmen jetzt tun müssen, um sich wettbewerbsfähig aufzustellen
Insight
Setzten Unternehmen vor der COVID-19-Pandemie vorwiegend auf die Globalisierung der eigenen Lieferketten, um Kosten und Kapitalbindung zu optimieren, haben sich die Spielregeln seit Beginn der Pandemie im Jahr 2020 grundlegend geändert. Im Zuge der Lockdowns und anschließenden weiteren makroökonomischen und geopolitischen Herausforderungen wurden die globalen Lieferketten negativ beeinflusst zum Bespiel durch die Verknappung der Warenverfügbarkeit & Preissteigerungen, zunehmende Störungen durch globale Konflikte oder hohe Volatilität in den Nachfragemustern der Kunden.
Die Herausforderungen der letzten drei Jahre haben eindrucksvoll aufgezeigt, dass die Lieferketten von Unternehmen nicht nur auf Kosteneffizienz ausgerichtet sein dürfen, sondern zunehmend transparenter, flexibler und widerstandsfähiger werden müssen. Wurden bis zur Covid-19 Pandemie etablierte Lieferketten von Unternehmen eher passiv gesteuert, hat die aktive Steuerung und Transparenz der Lieferketten, insbesondere das frühzeitige Erkennen und Reagieren auf Störungen an Bedeutung gewonnen.
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- Philipp Oemler
Managing Director