Optionsanalysen

Zum Lebenszyklus von Unternehmen gehören auch strategische Entscheidungen mit langfristigen Implikationen. Neben finanziellen Aspekten müssen hier auch verschiedenste Stakeholder-Interessen berücksichtigt werden – es gilt, den Handlungsspielraum auszuloten, um die erfolgreiche (Neu-)ausrichtung zu initiieren.

Übersicht

Mit Optionsanalysen wird der bestehende Handlungsspielraum systematisch erschlossen und zudem werden verschiedene Alternativen vergleichbar gemacht. Wir lenken den Blick auf konkrete, pragmatische Lösungsansätze. So helfen wir Unternehmen dabei, sich nachhaltig aufzustellen.

Die Auswirkungen der entwickelten Optionen können mit Szenarioanalysen im Vorfeld simuliert werden. Das Ergebnis ist eine belastbare und nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage.

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Gemeinsam zu realistischen Handlungsalternativen

Fragen an das Team

In welchen Situationen sind Optionsanalysen für Unternehmen ratsam?

Für Unternehmen und Kapitalgeber ist es wichtig, in herausfordernden Situationen den Handlungsspielraum aus verschiedenen Perspektiven auszuloten. FTI-Andersch hilft in solchen Situationen dabei, im gebotenen Tempo belastbare Lösungen zu finden. Mit unseren Optionsanalysen stellen wir Objektivität und Transparenz sicher und bringen so die Stakeholder an einen Tisch.

Oftmals gibt es ein enorm breites Spektrum an Möglichkeiten. Wie helfen Sie Unternehmen dabei, die richtige Auswahl zu treffen?

Wir werfen im Rahmen der Optionsanalyse einen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen, haben langjährige Branchen- und Verhandlungserfahrung und sind frei von Interessenkonflikten – historisch gewachsene Hierarchien und ein verzerrtes Bild des Status quo verstellen Unternehmen oft die Sicht auf den Handlungsspielraum. Sehr hilfreich sind hier auch unsere detaillierten Szenarioanalysen – hier sehen Unternehmen und Stakeholder ganz konkret, wie sich Entscheidungen auswirken.

Häufig wird nach einem „schnellen Patentrezept“ gesucht. Wie gehen Sie mit solchen Erwartungshaltungen um?

Mir ist es wichtig, den Handlungsspielraum zu erweitern. „Schema F“ wirkt häufig zunächst attraktiv, scheitert aber häufig an fehlender Integration der spezifischen Unternehmens- und Marktfaktoren, und daher auch an der Umsetzung. Wer hingegen seinen Status quo, Handlungsoptionen und deren Auswirkungen versteht, legt den Grundstein für eine erfolgreiche Neuausrichtung. Vor allem angesichts der oftmals komplexen Interessenlage und langfristigen Folgen ist ein ausgewogenes und wohlüberlegtes Vorgehen zielführender als Schnellschüsse.

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