Verkaufsvorbereitung

Ein Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen steht an? Hier ist eine umfassende Vorbereitung notwendig: Welche entscheidungsrelevanten Dokumente liegen vor? Was muss noch erarbeitet werden und wie werden Informationen zur Verfügung gestellt? Diese Fragen sollten zu Beginn der Transaktion in enger Abstimmung zwischen den zentralen Prozessbeteiligten beantwortet werden.

Übersicht

Verkaufsvorbereitungen beginnen häufig mit der vermeintlich einfachen Frage nach dem Verkaufsobjekt. Diese Frage ist jedoch nicht zu unterschätzen, da insbesondere bei Spin-Offs und Carve-Outs die Beantwortung regelmäßig von hoher rechtlicher und finanzwirtschaftlicher Komplexität geprägt ist. Für die darauffolgende Definition der Transaktionsstruktur und die Ableitung zentraler Kaufargumente (bspw. der Verkaufsplanung) ist die Einbindung externer Expertise zu empfehlen. Zudem lässt sich die investorengerechte Zusammenstellung und Aufbereitung der transaktionsrelevanten Informationen sowie deren Bereitstellung in einem virtuellen Datenraum häufig kaum durch interne Ressourcen abdecken – sind jedoch wesentliche Bestandteile der erfolgreichen Verkaufsvorbereitung.

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Optimale Vorbereitung für den Verkauf

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Was sind die wesentlichen Vorteile einer Verkaufsvorbereitung durch FTI-Andersch?

Transparenz und Pragmatismus sind für uns essenziell – aber keine Transaktion ist wie die andere. In vielen Fällen ist der Verkauf ein großer Schritt für die Eigentümer, insbesondere wenn das Unternehmen Teil des Lebenswerks ist. Besonders hier ist für uns ein wertschätzender Umgang in Bezug auf die mit dem Transaktionsprozess verbundenen Vorstellungen und Zielsetzungen wichtig.

Warum ist der Aufbau einer Transaktionsstruktur so wichtig?

Stellen Sie sich die Situation aus Sicht von Käufern vor: Wenn sie das Gefühl haben, dass auf der Seite des Verkäufers die prozessuale Vorbereitung fehlt, ist das vorliegende Angebot nicht attraktiv. In der Folge sinken unter Umständen die Zahl der Interessenten oder die angebotenen Kaufpreise. Unsere Erfahrung zeigt, dass zentrale Daten für die Transaktion häufig nicht vorliegen und zunächst erarbeitet werden müssen, beispielsweise zur Entwicklung von zentralen Kaufargumenten oder für eine belastbare Unternehmensplanung für Verkaufszwecke. Die richtige Vorbereitung ist also ein unverzichtbarer Schritt.

Warum sollten Unternehmen diese Aufgabe nicht eigenständig erledigen?

Theoretisch ist das möglich. In der Praxis ist es zumeist so, dass es an Know-how und Ressourcen fehlt, um eine adäquate Vorbereitung und Dokumentation sicherzustellen. Unstimmigkeiten in der Dokumentation können ein Hindernis auf dem Weg zum Transaktionsabschluss darstellen. Gleichzeitig kann es durch die Verlagerung interner Ressourcen auf die Verkaufsvorbereitung zu Engpässen im operativen Geschäft kommen bzw. die Vorbereitungszeit verlängert sich erheblich. Die Einbindung von FTI-Andersch sichert das richtige Maß an Transaktionsgeschwindigkeit und schont die internen Ressourcen. Das Transaktionsmomentum sollte nicht durch mangelnde Prozessgeschwindigkeit gefährdet werden.

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